Am 29.10.2021 hat die Klasse 10B das „NeaderLab“ in Hilden besucht. Dort konnte man an diesem Tag zu echten Chemikern werden und Dinge wie Seife, Creme oder Duschgel selber produzieren. Mit chemischen Mitteln, beispielsweise Glycerin, Natriumhydroxid oder Natronlauge und etwas Kreativität können Wunder entstehen.
Wenn man die Zutaten vermischt hat, hatte man die freie Auswahl an verschiedenen Düften und Farben, die man zu der vermischten Masse geben konnte. Zum Schluss wurde noch Verdickungsmittel hinzugegeben und alles gut vermengt. In kleine Behälter, welche man selbst verzieren konnte, wurde die Masse gefüllt und mit nachhause genommen.
So stelle ich Seife zu Hause her. Ich brauche:
250g Kokosöl
350g Olivenöl
300g Rapsöl
120 g Ätznatron (Natriumhydroxid, kurz NaOH)
260g destilliertes Wasser
Dinge, wie eine Küchenwaage, Haushaltshandschuhe, Seifenformen oder einen Schneebesen sind sehr nützlich. Die Öle werden im großen Topf erwärmt. Während diese im Topf heiß werden, wird die Laugenlösung hergestellt. Die weißen Kristalle der NaOH-Lösung werden in destilliertem Wasser aufgelöst. Dabei immer die Lauge ganz langsam ins Wasser geben, nicht umgekehrt. Sonst könnte es zu heftigen Reaktionen der Lauge kommen. Die entstehende Lauge erwärmt sich von allein. Die aufsteigenden Dämpfe beim Herstellen nicht direkt einatmen!
Tipp: Die Kristalle müssen sich vollständig im destillierten Wasser auflösen. Zum Test kann die Lauge durch ein Plastiksieb geben werden. Wenn Rückstände im Sieb bleiben, ist die Lösung noch nicht ganz fertig. Die warme Laugenlösung nun langsam und vorsichtig in den Topf mit den Ölen geben. Das Öl sollte dabei immer noch eine Temperatur von 50-60 °C haben. Dies bitte vorsichtig ausführen oder nach Hilfe fragen. Das Gemisch jetzt mit einem Stabmixer oder mit einem Rührlöffel durchrühren, bis die Seifenmasse relativ dickflüssig wird. Die Seife ist dann fest genug, wenn der Löffel beim Umrühren deutliche Spuren hinterlässt. Ist das der Fall, kann man die Masse in die vorbereitete Seifenform gießen. Dort muss die Seife mindestens 48 Stunden trocknen und aushärten. Danach kann die Kosmetik herausgenommen werden. Nun muss die selbstgemachte Seife noch mindestens einen ganzen Monat vollständig trocknen. Erst danach ist die Seife gebrauchsfertig. Im Keller kann man die Seife perfekt lagern, da es dort trocken und kühl ist. Viel Spaß beim Ausprobieren.
Bei all den Problemen in dieser Welt ist es manchmal schwierig etwas zu finden, das man tun kann, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wichtig ist es aber auch, sich nicht von all den schlechten Nachrichten herunterziehen zu lassen. Niemand ist perfekt und es ist nicht immer leicht, richtig zu handeln. Nächstenliebe ist natürlich wichtig in unserer Gesellschaft, trotzdem sollte man sich nicht in Selbstlosigkeit verlieren. Deshalb haben wir im Folgenden ein paar einfache Projekte und Ideen aufgelistet, die nicht nur Anderen etwas Gutes tun, sondern auch einem selbst.
Geschenke, die Gutes tun!
Wäre es nicht super, wenn dein nächstes Geburtstagsgeschenk nicht nur dich, sondern gleichzeitig noch Bedürftige beschenkt? Hier ein paar Ideen!
Spenden an bestimmte Organisationen oder eine Kinderpatenschaft verschenken
Ein Charity-Armband gegen Gewalt an Frauen oder eine Spende für den Tierschutz
T-Shirts und Hoodies gegen Rassismus oder zum Schutz der Meere
Bienen sind sehr wichtig für unsere Umwelt. Doch leider sind vor allem Wildbienen vom Aussterben bedroht. Hier ein paar gute Taten die dir vielleicht auch Spaß machen:
„Die Zukunft hat viele Bedeutungen. Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte, für die Schwachen das Unerreichbare und für die Mutigen die Chance. Am besten lässt sich die Zukunft voraussagen, wenn man sie selber gestaltet!“
Victor Hugo
Was macht das Wort Zukunft mit uns?
„Wie stellst du dir deine Zukunft vor?“, eine Frage, die bestimmt jeder von uns schon einmal gehört hat, doch was macht diese Frage und vor allem das Wort „Zukunft“ mit uns und unseren Gefühlen? Häufig setzt es ein Gefühl von Angst und Ungewissheit frei. Angst vor dem, was kommt. Angst davor, nicht bereit zu sein, zu versagen oder nicht das zu erreichen, was man sich für die Zukunft vorgenommen hat.
Auch wenn Angst eine normale Emotion ist, sollten wir unsere Zukunft nicht durch unsere Angst einschränken lassen und uns vor jeglichen neuen Herausforderungen verschließen.
Denn das Wort „Zukunft“ kann auch neugierig machen: Man ist gespannt, was passiert, ob man neue Leute kennenlernt und inwiefern sich das Leben verändern wird. Dem Wort „Zukunft“ begegnen wir also mit gemischten Gefühlen, aber eines ist klar: Wir müssen uns alle unserer Zukunft stellen!
Existiert die Zukunft?
Ich finde, dass es immer eine Zukunft gibt, auch wenn wir Menschen manchmal nicht die Möglichkeit haben diese existierende Zukunft zu erkennen. Wir sind keine Hellseher und wissen nicht, was auf uns zukommt! Die Zukunft existiert für mich genauso wie unsere Vergangenheit. Wenn ich in die Vergangenheit reise, so werden persönliche Erinnerungen wach oder Filmszenen und ein bestimmtes Lied bringen mich in eine andere Zeit.
Mit der Zukunft verbinde ich noch nichts, aber es ist da etwas, eine Hoffnung, die Sehnsucht oder ein Wunsch. Ich weiß nur nicht, ob die Zukunft je so stattfinden wird, wie ich sie mir vorstelle und wünsche, aber das hindert mich nicht daran mir Situationen für die Zukunft auszumalen. Jeder von uns hat bestimmt auch mal Momente, in denen er oder sie denkt: „Das hat alles keine Zukunft mehr“! Doch sollte man hier nicht zu voreilig sein: Bevor ich behaupte etwas habe keine Zukunft mehr, sollte ich meine Gedanken noch einmal prüfen und versuchen die Situation, die zu scheitern scheint, in eine gute Richtung zu lenken. Wir können unsere Zukunft in bestimmten Momenten ein wenig mitbestimmen und jede Handlung, die wir tätigen, hat Auswirkungen auf unsere Zukunft. Bevor ich also zu schnell aufgebe und sage es gibt keine Zukunft mehr, versuche ich doch lieber vorerst das Beste daraus zu machen, damit ich es im Nachhinein nicht bereue.
Wann ist Zukunft?
Viele Leute denken die Zukunft wäre erst in ein paar Jahren, wenn sie älter sind, erwachsen werden oder ausziehen, doch Zukunft ist nicht nur in ein paar Wochen, Monaten oder Jahren: Die Zukunft beginnt jetzt! So macht es erstmal mehr Sinn sich mit dem Hier und Jetzt und dem nächsten Tag zu beschäftigen. Hier kann ich oft besser planen, als die weit entfernte Zukunft in ein paar Wochen oder einem Jahr.
Ob die weit entfernte Zukunft genauso ablaufen wird, wie ich sie mir vorstelle, weiß ich nicht. Was ich kenne ist das Hier und Jetzt. Ich weiß vielleicht auch, dass ich morgen wieder aufstehen werde, mich an meine Schulsachen setze, mich vielleicht mit einer Freundin treffe und abends schlafen gehe. Jedoch kann immer etwas dazwischenkommen, womit ich nicht rechne und was meinen Tagesablauf völlig durcheinanderbringt. Trotzdem bin ich jemand, der Sachen plant und das Beste hofft. Doch ich weiß, dass mich das Planen meiner Zukunft im Endeffekt nicht vor Veränderungen in der Zukunft bewahrt, denn die Zukunft kann sich ständig ändern.
Vergangenheit – Zukunft
Oft frage ich mich, ob unsere Vergangenheit festgelegt und unsere Zukunft komplett offen ist? Unsere Vergangenheit ist zwar bereits passiert und wir können sie nicht mehr rückgängig machen, doch wir können aus ihr lernen. In manchen Situationen ist unsere Vergangenheit aber auch noch relevant, beispielsweise wenn wir mit ihr noch nicht abgeschlossen haben. So ist sie wiederum Gegenwart und nicht wirklich festgelegt, denn wir beschäftigen uns häufig noch mit Themen oder Gedanken aus der Vergangenheit.
Die Zukunft ist für mich auch nicht komplett offen, denn alles, was in unserer Vergangenheit geschehen ist, hat Auswirkungen auf unsere Zukunft. Demnach ist die Zukunft meiner Meinung nach in manchen Situationen festgelegter, in anderen offener. Bestimmte Zukunftswege können wir beeinflussen, andere wiederum nicht. Nehmen wir mal den Schulabschluss als Beispiel: Ein Hauptschulabschluss eröffnet nicht so viele Möglichkeiten wie ein Abitur. Ein guter Abschluss, egal für welchen Schulweg wir uns entscheiden, hält mehr Wege bereit, die wir einschlagen können. Und auch wenn eine Möglichkeit jetzt gerade beschränkt zu sein scheint, heißt das nicht, dass sie es in unserer Zukunft bleibt, denn wir haben immer die Chance unsere Zukunft selbst zu bestimmen und zu lenken!
„In einer Welt, in der man nur noch lebt, damit man täglich roboten geht, ist die größte Aufregung, die es noch gibt, das allabendliche Fernsehbild.“
Die Toten Hosen, „Alex“
Liebes Tagebuch!
Wir befinden uns den 1095zigsten Tag des Lockdown und ich habe das Gefühl, dass ich durchdrehe! Corona existiert bereits seit drei Jahren und ich kann mich an keine Zeit vor dem Lockdown erinnern. Während meine Mutter und ich von zu Hause arbeiten, stört mein kleiner Bruder die ganze Zeit. Von Papa weiß ich gar nichts mehr. Der ist weg, bevor ich aufstehe und kommt ganz spät von der Arbeit, wenn ich schon schlafe. Mein ganzes Leben zieht an mir vorbei.
Ich besitze kein Leben mehr oder habe verlernt es zu leben. Die einzigen Personen, die ich kenne, sind mein Bruder und meine Mutter. Das Highlight der Woche ist, wenn meine Mutter und ich zum Einkaufen fahren. Dort sehe ich mittlerweile aber auch kaum noch Leute, weil sich alle zuhause verbarrikadieren. Single bin auch auch genau seit drei Jahren, was alles noch langweiliger macht. Ich kann mich nur noch vage daran erinnern, dass ich vor Corona mal einen „Crush“ hatte, aber ich weiß nicht mal mehr, wie er aussah oder wie sein Name war.
Meine Lieblingsbeschäftigung ist, mich mit meiner Mutter über die Werbung im Fernsehen lustig zu machen. Ich habe schon 5 Serien auf Netflix durchgeguckt und gefühlt alle Filme, die es auf Netflix gibt. Auf social media schreibe ich irgendwelchen Leuten, die sich vor Corona mal meine Freunde genannt haben.
Ich weiß schon ganz genau, wie ich mich in der ersten Klassenarbeit nach Corona fühlen werde: wie Neil Armstrong, als er das erste Mal den Mond betrat. Aber immer, wenn ich denke, die Schulen öffnen wieder, wird der Lockdown verlängert.
Ich bedanke mich jetzt schon mal offiziell bei Wikipedia, Google, Pringel und copypaste für die Unterstützung im Homeschooling. Mir ist vor kurzem aufgefallen, dass ich neuerdings zwei Mal in der Woche die Tintenpatrone wechseln muss. Ich komme gar nicht mehr mit den Wochentagen zurecht. Es gibt nur noch gestern, heute und morgen.
Langsam macht sich in mir der Wunsch breit, in die Schule zu gehen, bevor ich in Rente gehe.
Früher hat man Schule geschwänzt, indem man einfach nicht hingegangen ist. Das neue Schwänzen bedeutet: Mikro und Kamera aus.
Manchmal glaube ich, dass sich, wenn ich aus Langeweile fernsehe, bald der Fernseher von alleine abschaltet, weil er seit Corona einen Vollzeitjob hat. Eigentlich wollte ich mit dem Babysitten anfangen, aber wo sollen die Eltern denn hingehen, wenn alles zu ist?
Abgesehen davon, dass ich nur noch im Schlafanzug herumlaufe, ist mir alles zu klein, was in meinem Schrank liegt und ich frage mich, ob ich wirklich mal so dünn war. Ich würde ja online bestellen, aber wofür? Damit ich mit den neuen Sachen vor meiner Mutter „Laufsteg“ spielen kann? Letztens habe ich etwas Merkwürdiges in meinem Schrank gefunden, meine Mutter vermutet, sie habe es mir für „die Zeit nach dem Lockdown“ reingelegt. Aber was bitte ist ein BH? Ich werde es herausfinden…
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, liebes Tagebuch.
Manche Menschen haben viele Vorbilder und manche haben gar keine oder eben nur ein perfektes Vorbild. Als Vorbild dienen uns meistens prominente Persönlichkeiten aus Mode, Sport, Politik oder anderen Bereichen, die in der Öffentlichkeit stehen. Aber oft kommen unsere Vorbilder auch aus unserem direkten Umfeld, es sind zum Beispiel unsere eigenen Eltern. Egal wie viele oder welche Vorbilder wir haben, sie beeinflussen uns meist sehr stark. Doch ist dieser Einfluss wirklich immer positiv?
Das gute an Vorbildern ist, dass sie uns motivieren, Neues auszuprobieren und uns die Kraft und den Mut geben, nicht aufzugeben. Sie inspirieren uns mit neuen Ideen und den Dingen, die sie tun. Vielen geht es wie mir selbst: Vorbilder übertragen uns ein Selbstbewusstsein durch die Dinge, die sie sagen, aber auch durch ihre Sicht auf die Welt. Manchen geben sie vielleicht auch Ziele vor, die man dann unbedingt erreichen will. Plötzlich will man denselben Beruf ausüben und genauso erfolgreich sein, wie sein Vorbild. Allerdings stellt sich hier die Frage: kann das ständige Nachahmen einer Persönlichkeit auch eine negative Wirkung auf uns haben?
Ja! Denn positiv ist, wenn ich einem Vorbild folge, weil ich Dinge, die er oder sie tut, gut finde. Negativ wirkt sich der Einfluss aus, wenn ich mein Vorbild so toll finde, dass ich anfange, es regelrecht imitieren zu wollen. An diesem Punkt bin ich nicht mehr ich selbst. Plötzlich will ich genauso sein, wie diese eine Person! Aber das tut uns nicht gut, denn man sollte sein eigenes Leben leben und nicht frustriert oder traurig sein, nur weil man nicht so aussieht oder so ist wie sein Vorbild. Es ist gut, wenn man anders ist! Gerade wenn es um die Figur geht, bekommen viele schnell Selbstzweifel, wenn sie zum Beispiel nicht so schlank sind wie ihr Vorbild. Dabei sind wir gut genauso wie wir sind!
Vorbilder sind gut für uns, solange wir nicht versuchen, sie nachzuahmen und dadurch uns selbst verlieren.😉
Habt ihr Lust auf Kuchen, aber keine Lust auf großen Aufwand?
Dann ist dieses Rezept vielleicht genau das Richtige für euch!
Der Tassenkuchen ist ein einfaches und schnelles Rezept, das eigentlich jeder mit nur wenigen Zutaten hinbekommt.
Also holt euch eure Backutensilien und los geht es!
Zutaten:
32g Mehl – 2 EL (Esslöffel) Kakaopulver – 2 EL Zucker – 1 Prise Salz – 50 ml Milch – 1/4 EL Backpulver – 2 EL Sonnenblumen Öl – 1 EL Nutella/ Haselnusscreme – 1 EL Erdnussbutter
Außerdem noch: – Eine normal große Tasse – Einen EL Löffel – Eine Mikrowelle
1. Als erstes gebt ihr 32g Mehl in die Tasse, dann 2 EL Zucker und 2 EL Kakaopulver, außerdem noch eine Prise Salz und 1/4 EL Backpulver.
2. Nun messt ihr 50 ml Milch in einem Messbecher ab und gebt die Milch zu den restlichen Zutaten hinzu. Dazu kommen noch 2 EL Sonnenblumenöl.
3. Jetzt müsst ihr alles gut verrühren, sodass sich alles gut vermischt und eine cremige, schokoladige Masse herauskommt! Rührt vor allem ordentlich am Boden und am Rand um, denn da können oft noch einige Mehlreste sein.
4. Schließlich gebt ihr jeweils einen Esslöffel Nutella (oder eine andere Schokostreichcreme) und Erdnussbutter hinzu: Diese beide Zutaten sind aber optional! Ihr könnt den Tassenkuchen auch einfach so lassen, wenn euch dass dann etwas zu viel ist ;).
5. Zum Backen gebt ihr die Tasse in eure Mikrowelle und backt das Ganze auf 900 Watt für eine Minute, bis die Creme zu einem Kuchen geworden ist. Um genau zu erfahren, ob der Teig durch ist, könnt ihr euch einfach einen Zahnstocher nehmen und in den Kuchen hineinpiksen. Wenn jetzt Teig an dem Zahnstocher klebt, müsst ihr den Kuchen noch einmal ganz kurz in die Mikrowelle stellen und danach noch einmal mit dem Zahnstocher kontrollieren. Und schon ist euer Tassenkuchen fertig!
Wenn ihr jetzt noch Lust auf etwas Verzierung habt, könnt ihr obendrauf Schokoflocken oder Ähnliches streuen, das ist aber ganz euch überlassen. Lasst den Kuchen am besten noch kurz abkühlen!
Ich hoffe, euch hat dieses schnelle und einfache Rezept gefallen. Viel Spaß beim Backen!
Kamala Harris wurde am 20.08.1964 geboren und ist 56 Jahre alt. Sie ist US-amerikanische Politikerin der demokratischen Partei. Harris ist seit 2016 im US-Senat tätig und seit 2021 besetzt sie als erste schwarze Frau das Amt der Vizepräsidentin der USA. Am Abend ihrer Einführung sagte sie: „Auch wenn ich die erste Frau in diesem Amt bin, ich werde nicht die letzte sein, denn jedes kleine Mädchen sieht heute Abend, dass dies ein Land der Möglichkeiten ist.“
Damit drückt Kamala Harris aus, dass sie vor allem ein Vorbild für viele Frauen und Mädchen sein will, die durch sie erkennen können, dass im Leben alles möglich ist! Kamala Harris setzt sich nicht nur für Frauenrechte, sondern auch zusammen mit Präsident Joe Biden, für die LGBT-Rechte ein. Kamala Harris und Joe Biden wollen zum Beispiel ein Gesetz in den USA abschaffen, das besagt, dass transsexuelle Menschen nicht zum Militär dürfen.
Joe Biden bezeichnet sie als ,,Furchtlose Kämpferin“ und als ,,Eine der besten Staatsdienerinnen“.
Kamala Harris ist eine starke, ehrgeizige und vorbildliche Frau. Wir können darauf gespannt sein, was sie in den nächsten Jahren als Vizepräsidentin erreichen wird.
Wir Mädchen können jede beliebige Sportart ausüben – auch Boxen oder Eishockey. Von harten Schlägen und schwerem Schubsen lassen wir uns nicht abhalten!
Unsere beiden tollen Sportarten stellen wir euch hier vor!
Eishockey wurde im März 1875 zum ersten Mal in Montreal gespielt. Das Wort „Hockey“ stammt aus dem Französischen und bedeutet „Krummer Stock“. Beim Eishockey geht es um Schnelligkeit und Geschicklichkeit. Man muss erlernen, wie man schießt und wie man auf dem Eis sein Gleichgewicht am besten ausbalanciert. Wenn man Eishockey spielen will, muss man allerdings auch einen guten Teamgeist haben, ohne den funktioniert dieses Spiel nämlich nicht.
Als Eishockeyspieler trägt man eine Ausrüstung: Brustpanzer, Ellenbogenschoner, Schienbeinschoner, Eishockeyschuhe, einen Hockeyhelm, Hockeyhandschuhe, einen extra Tiefschutz für Frauen und eine Hockeyhose (Girdle), die mit Polstern ausgestattet ist und über den Tiefschutz gezogen wird. Das Wichtigste bei der Ausrüstung ist der Schläger. Sollte man mit diesem allerdings bestimmte „Strafen“ begehen, dann bekommt man Zeitstrafen von 2, 5 oder 10 Minuten. Geht man mit dem Schläger auf jemanden los oder fängt eine Schlägerei an, dann kann man wie beim Fußball sogar eine gelbe oder rote Karte kassieren.
Bei einem Spiel muss eine Mannschaft mindestens 8 Spieler haben und eine Torhüterin. Sie darf aber maximal 20 Spieler zu einem Spiel mitnehmen. In der Aufstellung gibt es Reihen, die aus 5 Spielern bestehen. Von diesen Reihen gibt es dann mehrere, sie können aber auch variieren. Beim Spiel geht es manchmal sehr hart zur Sache, aber das ist kein Problem, weil man gut gepolstert ist.
Die Sportart Boxen gibt es seit 1838. Im Jahr 1867 wurden neue Regeln, die des heutigen Boxens festgelegt. Beim Boxen muss der Körper leicht nach vorne gebeugt sein. Das eine Bein steht fest auf dem Boden, das andere auf dem Fußballen, um ausweichen zu können. Erlaubte Schläge sind Kinnhaken, Leberschlag, ein „Cross“ (ein Schlag geradeaus) oder ein Kopfhacken. Vorsicht! Schläge abwärts der Taille sind verboten! Beim Boxen muss man Mut haben, um zu zuschlagen und man muss sich selbst gut schützen.
Im Ring trägt man einen Kopfschutz, einen Mundschutz, Bandagen und Boxhandschuhe. Bei einem Kampf tragen Boxer noch eine kurze Stoffsporthose, farblich abgestimmt mit dem passendem Oberteil und den Schuhen.
Bei einem Wettkampf kann zwischen einem Punktesieg, einem „Knockout“ oder durch eine Aufgabe des Gegners entschieden werden, auch ein Unentschieden kann möglich sein. Bei den Wettkämpfen vergeben die Richter Punkte je nach Härte oder für ein „Knockout“. Die Punkte werden nach einem gewissen System verteilt. Man nennt es Ten-Point-Must-System. Die Richter addieren die Punkte und erhalten eine Richterstimme und der Gewinner ist der, der die meisten Richterstimmen hat. Die Kämpfe sind unterschiedlich lang.
Wenn man das Wort Ramen zum ersten Mal hört, klingt es natürlich noch nicht so vielsagend, doch wartet erstmal ab 😉
Zutaten:
Ramen eurer Wahl (wir empfehlen euch die Yum Yum Nudeln, die bekommt ihr eigentlich an jedem Kiosk oder auch gerne die original Ramennudeln aus dem Supermarkt oder Asiamarkt, die Packung enthält auch immer eine Gewürzmischung)
1 Ei, alternativ 1 EL Erdnussbutter (vegane Variante)
Gemüse nach Wahl (z.B. eine Karotte, eine Paprika und eine Zwiebel)
Zubereitung:
Die Yum Yum Nudeln in kaltem Wasser für ca. 10-15 min aufweichen lassen.
Währenddessen das Gemüse eurer Wahl in Würfel schneiden
Nun etwas Öl in eine Pfanne geben und bei mittlerer Stufe erhitzen. Dann zuerst das härteste Gemüse in die Pfanne geben, in diesem Fall erst die Karotte, dann die Paprika und zum Schluss die Zwiebeln! Alles, bis es goldbraun ist, braten.
Dann gießt ihr die Nudeln ab und gebt sie zu dem Gemüse in die Pfanne hinzu.
Anschließend gebt ihr die Gewürzmischung aus der Verpackung hinzu. Es sind keine weiteren Gewürze nötig.
Wenn die Nudeln etwas bräunlich werden, könnt ihr das Ei hinzugeben.
Alternativ könnt ihr auch das Ei weglassen und einen Esslöffel Erdnussbutter hinzugeben, dann ist das Essen sogar vegan.
Serviert es mit Soja Sauce oder Sweet Chili Soße. Und „voilà“: euer Ramen ist fertig!
Ich hoffe, ihr werdet dieses leckere Rezept ausprobieren!
In einer Freundschaft zählen vor allem Vertrauen, Ehrlichkeit und dass ihr füreinander da seid!
Wenn du Streit mit deinen Eltern hast, baut dich deine Freundin auf und unterstützt dich. Aber wenn du etwas Dummes getan hast, solltest du auch Kritik einstecken können und dich mit deiner Freundin immer ehrlich austauschen können.
Deine ehrliche Meinung, auch wenn sie manchmal wehtut, sollte selbstverständlich sein und genau das muss eine gute Freundschaft aushalten können. Vertrauen spielt deshalb eine große Rolle in einer guten Freundschaft, da ihr euch aufeinander verlassen und euch alles erzählen könnt. Vor allem wenn du deiner Freundin ein Geheimnis anvertraust und sie dieses für sich behält.
Nicht zu vergessen, denn das macht eine gute Freundschaft noch viel mehr aus, sind die schönen Erlebnisse, die man miteinander erlebt! Ein Eis essen zu gehen oder einfach zusammen abzuhängen, lachen und über viele Dinge reden, die einem auf dem Herzen liegen, ist das, was jedem und jeder von uns in dieser schwierigen Zeit hilft und ein Lächeln auf die Lippen zaubert!